HERBANIMA ENTSCHLACKUNGSBÜRSTEN
Mit 100 Bürstenstrichen täglich zu schönem & gesundem Haar
Entschlackungsbürsten in 4 Varianten
Die HERBANIMA Entschlackungsbürsten sind in 4 individuellen Borstenmischungen erhältlich. Die entsprechende Borstenstärke wird nach Empfindlichkeit der Kopfhaut, Haarlänge und Haardichte ausgesucht. Besonderheiten: heimisches Ahornholz, kopfformgerechter Korpus, handsortierte Wildschweinborsten, effiliert durch spezielle Technik, hergestellt in Österreich.
- Borste weich (für empfindliche Kopfhaut)
- Borste mittel (bei feinem, sensiblem Haar)
- Borste hart (bei normalem bis dichtem Haar)
- Borste hart XL (für dichtes, langes Haar)
- Kinderedition, Borste mittel (5-reihig)
- diverse Bürstenreiniger ebenso erhältlich
Warum sollte ich die Haare bürsten
Das Bürsten ist die einfachste und verträglichste Haarpflege der Welt – das tägliche Bürsten von Haar und vor allem der Kopfhaut:
- transportiert Talg, Schweiß und Hautpartikel ab
- balanciert die Talgdrüsentätigkeit (zu viel/ zu wenig)
- unterstützt den natürlichen Schutzmantel der Haut
- befreit von außen angelagerten Schmutz, Styling- und Schadstoffen
- und von innen ausgearbeiteten Stoffwechsel-Endprodukten
- trainiert und festigt den Haarbalgmuskel
- wirkt Haarausfall entgegen und versorgt das Kopfhaut- und Haarsystem mit Sauerstoff und Nährstoffen
- verlängert den Abstand zwischen den Haarwäschen
- regt die Durchblutung an, die Haarwurzeln können besser mit Nährstoffe versorgt werden
- lockert die Muskulatur und Faszien, die Kopfhaut wird elastisch (auch bei Glatzen)
Die ältesten bekannten Haarbürsten wurden bei Ausgrabungen von Gräbern in Ägypten gefunden. Ihre Borsten bestanden aus Tierhaaren und Knochen, Griffe wurden aus Bronze, Kupfer oder Holz gefertigt. Auf den Wandzeichnungen in den Pyramiden kann heute noch abgelesen werden, wie man das Haar damit bearbeitete: Es wurde solange gebürstet, bis es glatt und strahlend auf die Schultern fiel. Es ist davon auszugehen, dass auch im antiken Rom und in Griechenland ähnliche Beauty-Werkzeuge verwendet wurden, um das Haar zu pflegen (Quelle: www.zentraldrogerie.de)
Eine reine Naturborste ist unumgänglich, da Kunststoff- und Holzbürsten zu glatt sind, um den Talg aufzunehmen und die Kopfhaut reinigen zu können.
Tipp: Wenn man mit beiden Händen bürstet, rechts mit der rechten Hand und links mit der linken Hand, dann trainiert man nicht nur seine Geschicklichkeit, sondern aktiviert beide Gehirnhälften und verbindet diese.
Wie sollte ich die Haare bürsten
- Im trockenen Haar kopfüber die ersten 50 Bürstenstriche vom Nacken beginnend zur Stirn und zu den Schläfen.
- Mehrfach auf der gleichen Bahn, bis man mit der Bürste von der Kopfhaut bis zur Spitze leicht durchkommt und alle Haare sich in Bürstenrichtung geordnet haben.
- Achtung! Nicht kreuz und quer bürsten, denn es soll die komplette Kopfhaut gebürstet werden und nicht oberflächlich das Haar!
- Achte darauf, dass die Bürste immer volle Auflage an der Kopfhaut hat, dadurch ist das Bürsten effektiver, intensiver und die Borsten werden nicht geknickt.
- Bis zum Wirbel bürsten, bei sehr dichtem Haar muss dieser abgeteilt werden.
- Immer gegen die Wuchsrichtung bürsten.
- Nach etwa 50 Strichen, die Kundin aufrichten lassen und von vorne nach hinten, seitlich von rechts nach links und von links nach rechts bürsten.
- Zum Abschluss das Haar mit einem großzahnigen Kamm auflockern
Was kann der Kunde beim Bürsten noch beachten
- Wichtig! immer das Handgelenk mit bewegen, sodass die Borsten vollen Kontakt zur Kopfhaut haben, kein Abknicken der Borsten.
- Kundenvorteil: Effektives Bürsten bedeutet bei einer guten Bürste 5-10 Jahre Haltbarkeit.
- Bürste regelmäßig reinigen: trocken mit einem Handtuch immer sofort nach dem Bürsten. Nassreinigung je nach Fettgehalt der Kopfhaut 1-mal wöchentlich vor der Haarwäsche.
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Mehr erfahren
- Bei Verkauf einer neuen Bürste immer genaue Reinigungshinweise zeigen und Flyer mit Anweisung dazugeben
- Neue Bürsten immer vor der ersten Anwendung zwei Mal gründlich waschen.
- Kundenvorteil: immer eine hygienisch einwandfreie Bürste.
- Achtung! braucht jeder eine eigene Bürste? Ja, denn jeder hat eigene Befindlichkeiten und andere Voraussetzungen. Und mal ganz ehrlich, möchten Sie die Zahnbürste Ihres Partners benutzen?
Tipp: Um eine statische Aufladung des Haares zu vermeiden, wird immer mit der freien Hand nachgestrichen. Bei sehr trockenen Haaren kann etwas Pflege vor dem Bürsten aufgetragen werden.
Pflegeanleitung von Naturborsten-Bürsten und Holzkämme
Für Salonbürsten gilt – nach jedem Gebrauch muss die Bürste enthaart, gründlich gewaschen und desinfiziert werden!!!
- Salonbürsten sollten regelmäßig alle 2-3 Jahre ausgetauscht werden.
- Reinigen Sie Ihre Bürsten sofort nach jedem Gebrauch trocken.
- Sie benötigen dazu einen Bürstenreiniger
- Nehmen Sie Haare, Staub und Hautschüppchen durch intensives Durchziehen des Bürstenreinigers bis auf den Holzboden der Bürste heraus, klopfen Sie die Bürste auf einem Handtuch aus. So vermeiden Sie Verklebungen der Borsten.
- Bei der Nassreinigung ist zu beachten, dass die Bürste vorher bereits von Haaren befreit ist. Geben Sie nun eine kleine Menge Flüssigseife oder Shampoo (gute Verwendung von Resten) auf die Borsten. Nehmen Sie eine beliebige zweite Bürste und halten beide Bürsten kurz unter das Wasser, reiben nun die Bürsten aneinander bis Schaum entsteht.
- Die Bürsten im Anschluss unter fließendem Wasser gut ausspülen. Danach klopfen Sie die Bürsten auf einem Handtuch aus und stellen sie zum Trocknen auf die Borsten.
ACHTUNG! – nicht auf die Heizung oder in die Sonne legen und die Bürste niemals einweichen – sonst springt das unbehandelte Holz!
Holzbürsten und Holzkämme einfach unter fließendem heißem Wasser reinigen und sofort danach mit einem Handtuch trocknen.
Wenn Sie alle Pflegehinweise richtig beachten und sich auch an die Anweisungen während der Anwendung halten, haben Sie sicher für 5 bis 10 Jahre ein wunderbares, gesundheitsförderndes, umweltfreundliches und günstiges Natur-Produkt erstanden.
Sie sparen dabei übrigens auch Plastik, Wasser, Haarprodukte, Strom, uvm.